Was ist denn der Posten 'Allgemeine Finanzverwaltung' und warum hat er sich verdoppelt?
angrox
Das hängt davon ab wo die Bude ist. Durch den Wertzuwachs knackst Du schnell mal eine Mio, auch wenn das Grundstück mit Haus in den 70ern/80ern billig war. Das Problem sehe ich darin, dass die Häufung an Immobilien sich auf Firmen oder wenige Einzelne konzentrieren wird, während die Mittelschicht (ja, Term ist auch diskussionswürdig) zunehmend an Besitz verliert.
Ja, genau, die sollen lieber verkaufen müssen! An die wirklich Reichen. Dann wird alles besser™️
Die Erfahrung hab ich so gemacht. Private Vermieter > Mietfirmen. Mit den meisten kann man noch reden, wenn was nicht passt.
Die Kommentare sprechen Bände - ein rechtes Spektrum mit dem Wunsch zur Lynchjustiz.
Gut, es ist die Abendzeitung, ein Revolverblatt. 'Die einfache Art die Welt zu verstehen' war vor etlichen Jahren deren Werbung. Erklärt das Publikum
Unwahrscheinlich. Bevor bei uns ein ÖVPler bestraft wird, muss noch viel Wasser die Donau runterfliessen. Schon gar net der Wunderwuzzi, jo, jo.
Willkommen beim Ippen-Netzwerk. Da ist die Qualität sehr oft genau so :-/
Oberleitungen (wie z.b. in Salzburg) finde ich auch gut. Die Ein/Entkopplung müsste automatisiert werden und die Oberleitungsbusse sollten auch Akkus haben, um das Einzugsgebiet zu erweitern.
Puh. Da fallen mir ein paar Dinge ein. Nach einem Jahr bist Du noch kein Professional. Du kannst Dir sicherlich viel beibringen, aber die Erfahrungen kommen erst mit der Zeit. Und ja, auch unangenehme Aufgaben gehören dazu - nicht immer und nicht permanent, aber mir ist bisher kein Job über den Weg gelaufen, wo es immer nur interessante Aufgaben zu bewerkstelligen gab. Ich bezweifle auch, dass Dir nach einem Jahr ein "Premium Gehalt" zufliegt, selbst wenn es ein Premium-Techstack (was soll das überhaupt sein? Kubernetes? LLMs? Data Science?) in der Zeit eingesetzt hat. Bei uns würdest Du mit einem Jahr Berufserfahrung kein Premium Gehalt, im Sinne von weit über anderen Kolleginnen, bekommen. Da wir transparente Gehälter haben wäre das auch allen anderen nicht vermittelbar.
Ich lese auch heraus, dass Du relativ schnell wieder kündigen willst, wenn Du erstmal was gelernt hast. Ist ok, da eine Firma eine Firma eine Firma ist, finde das aber bei einem Arbeitgeber, der sich um seine Leute kümmert, nur so mässig in Ordnung.
Firefox, auf allen Desktop OSen, am Handy noch zusätzlich Firefox Klar.
ahhhhh der tut weh. made my day 👍
Disclaimer: Alter Sack hier. Ich arbeite seit 25 Jahren im Linux und Open Source Umfeld, mit wenigen Ausnahmen. Angefangen als Admin für *nix Systeme (HP-UX, Solaris <3, Linux) bis hin zu technischen Teamlead, Architekt für Cloud-basierte Systeme, Security.
Alles, was ich heute mache, läuft am Ende des Tages auf Linux, in irgendeiner Form. Sei es in der Cloud (ja, auch der Grossteil von Azure ist Linux) oder on-prem, die Software, die wir schreiben, läuft auf Linux. Daher ist Linux-Knowhow auch für Softwareentwickler wichtig.
Wenn Du sagst Du möchtest im Linux Bereich arbeiten - was genau dann? Reicht Dir ein Linux Desktop und Du bist glücklich, oder möchtest Du Software entwickeln (Services, Embedded), die unter Linux laufen. Das ist eigentlich die erste Frage, die Du für Dich klären musst.
Ersteres klingt einfach, aber bei vielen Firmen ist der Linux Desktop immer noch schwer zu erreichen. Nicht, weil es technisch nicht möglich ist, sondern weil die Compliancerichtlinien (Stichwort: Devicemanagement) sehr streng sind und dies unter Linux noch schwer zu erreichen ist - hängt von der eingesetzen Managementsoftware ab.
Für Linux entwickeln ist einfach: Gefühlt machen das die meisten Software-Engineering Buden in der einen oder anderen Form. Nicht die alt eingesessenen Produkthäuser, die seit 20 Jahren Software für Versicherungen bauen (hust), sondern die Firmen, die moderne Services und Software auf Anfrage entwickeln.
Für ein solche Firma arbeite ich: 90% unserer Projekte sind Linux Projekte: von Cloudbasiert bis Embedded ist da alles mit dabei. Linux Desktop kommt auch bald, da die Fragen des Devicemanagements bei uns nun geklärt sind und wir extra Leute für den Linux Desktop eingestellt haben, bzw gerade dabei sind.
Generell gilt aber auch hier: IT ist nicht unbedingt ein Ponyhof. Der Kunde bestimmt am Ende des Tages, auch wenn sie oft mit sich reden lassen. Daher sollte man auch eine gewisse Resilienz mitbringen, wenn man auch mal mit Technologien arbeitet, die man nicht so mag. Deinem Erfahrungsaufbau schadet das nicht.