Got an eee PC for university in 2010. Learned that my courses just weren't made for using a laptop in class.
However with Lubuntu or whatever it's called, I'm using the thing regularly to this day, when all I need is literally a light shell 😄
Got an eee PC for university in 2010. Learned that my courses just weren't made for using a laptop in class.
However with Lubuntu or whatever it's called, I'm using the thing regularly to this day, when all I need is literally a light shell 😄
Damit die Radiatoren bei Umrüstung auf Wärmepumpe wirklich ausreichen, müssen halt die Umstände stimmen. Niedrigere Vorlauftemperatur macht die Wärmepumpe effizienter, erhöht aber die benötigte abstrahlende Fläche. Wir prüfen das auch gerade intensiv, was bei uns machbar ist...
Wenn man mit den alten Radiatoren gut kühlen kann, dann aber im Winter friert, ist ja auch blöd :-)
Liebe den Kanal. Trifft für mich genau in den sweet spot zwischen Nerdigkeit, Zugänglichkeit und Unterhaltsamkeit. Wenn der Tag nur ein paar Stunden mehr hätte ... :-)
Hängt halt auch davon ab, wie praktikabel das im Alltag dann wirklich ist. Habe dazu zumindest unterschiedliche Meinungen in div. Foren gefunden.
Ich denke alleine an das "Warme-Füße"-Argument für die Fußbodenheizung... wer will dann "kalte Füße", wenn auch im Sommer? :-)
Stromverbrauch beim Kühlen ist ein Problem, ja klar, weil da die denkbare Alternative ist, es einfach nicht zu tun. Auch wenn i.d.R. dann gekühlt wird, wenn die Solarerträge am Höchsten sind - man könnte die Energie sinnvoller nutzen, solange wir nicht bei 100% Erneuerbaren sind. Valide Sichtweise.
Das den Geräten anzulasten, ist bei der aktuellen Faktenlage am Ende schon richtig, aber halt etwas zu sehr vereinfacht für meinen Geschmack. Im Kontext dieses Artikels aber wahrscheinlich gerechtfertigt, man will da ja auch nicht zu sehr ausschweifen. Wenn die Klima mit 100% Solar läuft und in diesem Moment niemand anderes seinen schmutzigen Strom durch diesen Solarstrom ersetzen könnte, dann wäre die Klimaanlage insoweit auch nicht klimaschädlich.
Naja, das Kühlmittel sollte halt für die gesamte Lebensdauer + Entsorgung drin bleiben. Ist doch mit der ordnungsgemäßen Entsorgung von z.B. Kühlschränken nichts anderes.
(Edit: Ernsthafte Fragen, nicht "rhetorisch" gemeint) Ist das bei Klimaanlagen in der Realität wirklich ein Problem? Laufen die Dinger klimarelevant häufig aus? Warum wird es hier beim Kühlen mit Split-Klima thematisiert, aber beim "Wärmepumpen"-Hype kaum (technisch quasi identische Geräte)?
Die Klimabranche verzeichnet ein Umsatzplus von durchschnittlich jährlich 20 Prozent. So geht es Hitzesommer für Hitzesommer.
Ich frage mich echt, was passiert, wenn mal auch in Deutschland verbreitet die Info ankommt, dass eine Klimaanlage auch nur eine (Luft-Luft-)Wärmepumpe ist ...
Auch in meiner Wohnung ist eine Split-Klima verbaut, ursprünglich gedacht für warme Sommertage. Und ja, das ist nice, und wenn der unbekannte Termin in der Zukunft mal kommt, an dem der Elektriker Zeit für unsere PV hat, dann läuft die auch wirklich mit 100% lokal erzeugter erneuerbarer Energie.
Viel mehr als im Sommer lief das Gerät aber letzten Herbst, als wir gute zwei Monate ausschließlich damit, statt mit den seinerzeit massiv überteuerten Pellets geheizt haben. Einfache Excel-Rechnung ergab, dass das auch in unserem Ökostrom-Tarif deutlich günstiger war, als den Pellet-Laster kommen zu lassen. Erst als es dann doch merklich kälter wurde, reichte das eine einsame Gerät nicht mehr für eine ganze Wohnung.
Bei der Sanierung des Gebäudes ist für uns auch die komplette Split-Klima-Heizung (mit Pellets als vorübergehendem Backup) eine Option à la Akkudoktor Andreas Schmitz ... ich hoffe, der Markt bleibt noch etwas gekühlt, bis wir uns entschieden haben :-)
Kann ich in nichts widersprechen. Und ich finde halt, der Unterschied zwischen "Log in with Google" auf Reddit und "wie finde ich meine Lemmy-Instanz und registriere mich dort" ist vielleicht irgendwo zwischen "Führerschein" und "Vergaser" und daher ein Lernaufwand; aber kein digitaler Analphabetismus, wie es hier im oberen Kommentar bezeichnet wurde.
Aber so ist es eben. Man bekommt einen falschen Blick auf die Dinge, mit denen man selbst sich gut auskennt.
Ich will dass mein Auto einfach fährt, dass auf den Äckern mein Getreide zum Essen wächst und als Brot beim Bäcker landet, dass mein klimasündiges Flugzeug einfach fliegt und landet. Um zu Fahren, zu Essen und zu Fliegen muss ich mich auch nicht damit auskennen.
Warum soll es im Gegensatz dazu okay sein, für Web-Anwendungen "Spezialwissen" zu fordern?
1 -
2 -
3 -
4 -
Glückwunsch!
Ich habe es geliebt, bei einem öffentlichen Lauf "mich selbst" zu schlagen. Man darf am Training ja erahnen, dass es eigentlich klappen sollte, oder hat es auch schon mal in der Vorbereitung schon geschafft (ich bin im Training immer "aus Prinzip" 1km unterm Ziel geblieben). Es ist einfach ein anderes Gefühl beim Lauf-Event.
Leider haben meine Gelenke nicht mehr so viel Bock darauf :(