So sehr in dem Artikel eine gewisse Boomerhaltung mitschwingt, so viele interessante Details sind letztlich doch drin.
Ich kann gerade nicht alles aufzählen, aber im Prinzip macht die Autorin den potentiellen Käufern Mut, das Prinzip der Property Ladder zu verfolgen. Im Weg stehen dabei hohe Maklerkosten und hohe Eigenbeteiligung. Laufende Kredite könnten ja auch abgelöst werden.
Ob es nötig und gesund für eine Gesellschaft ist, Menschen früher ins Eigentum zu bringen, steht auf einem anderen Blatt.
Ja, das ist ein berechtigter Einwand.