Wenn man die Wahlbeteiligung von knapp unter 60% einbezieht, haben sich eigentlich nur etwa 33% gegen eine faschistische Partei eingesetzt. ~67% war es mindestens egal. :(
Deutschland
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
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Bundesländer:
Alternativer Titel, den ich besser gefunden hätte:
~~SPD~~-Amtsinhaber gewinnt gegen AFD-Herausforderer nach großer Aufholjagd.
Sah nach dem ersten Wahlgang ja etwas anders aus.
Edit: Danke für den Hinweis, der Amtsinhaber ist parteilos, wurde aber von RRG unterstützt.
Wieso "SPD-Amtsinhaber"? Der Wahlgewinner ist doch parteilos.
Aber der Titel hätte keine Klicks generiert, weil niemand weiß, wo Nordhausen überhaupt liegt oder warum es interessant sein sollte, dass der Amtsinhaber gewonnen hat.
Das mag sein.
Mir geht es einfach auf die Nerven, dass sich jedes politische Thema, jede Nachricht, jede Meinung immer um die Wirkung auf die AfD dreht. Wir geben diesen Rechtsextremen viel zu viel mediale Aufmerksamkeit. Man sollte weniger die Gewinne/Verluste der AFD zum Thema machen, sondern die Gewinne/Verluste der verfassungstreuen Parteien.
Das liegt halt leider auch am Kapitalismus. Die Verlage verkaufen ein Produkt. Du wirst kaum sachlichen Journalismus finden, denn der verkauft sich schlecht.