Wir betreiben seit 200 Jahren Geoengineering, und damit fahren wir gerade mit Vollgas gegen die Wand.
Vielleicht braucht man nicht mehr, sondern weniger von dem Quatsch?
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Wir betreiben seit 200 Jahren Geoengineering, und damit fahren wir gerade mit Vollgas gegen die Wand.
Vielleicht braucht man nicht mehr, sondern weniger von dem Quatsch?
Die wohl wirksamste Art des Geoengineerings wäre doch der Natur wieder den Freiraum zu geben den sie braucht und zwar ohne Eingriff des Menschen. Effektivere Maßnahmen als CO2 als Biomasse zu speichern gibt es wohl kaum.
Wir basteln seit Ewigkeiten an der Erde rum. Wenn wir jetzt auch noch versuchen, das mit Geoengineering zu lösen: Gute Nacht.
Wir sehen ja derzeit schon wie unsicher unsere Vorhersagen des Klimas sind. Wenn wir jetzt anfangen noch mehr aktiv einzugreifen, befürchte ich, dass wir mit der Problembekämpfung dieses Eingriffs beschäftigt werden und dann immer so weiter.
Ich empfehle dazu den Roman Termination Shock von Neal Stephenson: https://en.wikipedia.org/wiki/Termination_Shock_(novel)