Ich hatte vor langer Zeit crashplan verwendet. Also erstens, ist der backupvorgang bei denen ziemlich lahm und von dem was ich von anderen Usern gehört hatte, ist die restore prozedur noch langsamer. Also gerade wenn man mehr als nur ein paar GB hin und her scheffeln will. Aber das ist halt alles sehr subjektiv.
Du musst dich halt fragen,
- wie wichtig sind die daten dich backuppe?
- Wie schnell muss der backup/recovery prozess passieren können und in welcher menge von daten?
- Preis/Leistungs verhältnis.
Hängt halt alles etwas auch vom eigenen Technik wissen ab. Manche user erzählen immer von Amazon Glacier storage, weil da der preis zum speichern relativ günstig pro TB ist, allerdings ist der restore prozess teuer und dauert sehr lange.
Es gibt z.b. auch Backblaze die relativ gut sind. Ansonsten noch borgbase, sofern man borg als backup client verwendet. Vorteil ist halt, das die datenblöcke auch innerhalb eines backups dedupliziert werden, so dass borg backup ein der am speichereffizientesten lösungen ist.
Es gibt dann z.b. auch noch bei Hetzner.d die storagebox. Das ist ein backup speicher in verschiedenen größen, wo z.b. borg, rsync, sftp und so weiter machbar sind, mit snapshots.
Wer das nötige know-how hat, für den lohnt es sich vielleicht sich sogar einen Server zu mieten über die Hetzner Server Börse.
Da sind manchmal konfiguration dabei für "relativ" günstiges Geld mit ziemlich viel speicherplatz.
Aber wie gesagt, das hängt alles ab von deinem Use Case.