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@kuketzblog@social.tchncs.de Ich wollte immer schon mal #Qobuz testen. Wegen der vielen Empfehlungen hier habe ich jetzt endlich mal einen Probemonat abgeschlossen … und bin total geflasht. Genau so etwas habe ich gesucht! Ein redaktionell aufgebautes Musikmagazin mit Empfehlungen und Besprechungen, High Quality Audio und vergleichsweise die beste Bezahlung von Kunstschaffenden in einem Paket! 🤗
@kuketzblog@social.tchncs.de Deezer zum stöbern und ansonsten Emby-Server mit Musik von CDs, Bandcamp und 7digital
@kuketzblog@social.tchncs.de ich verwende seit 3 Jahren #qobuz und bin sehr zufrieden damit. Die ganze Familie ist damit ausgestattet. Qobuz kommt aus Frankreich!
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Eine Idee, wie das bei Beatport ist? Wie findet man das heraus?
@kuketzblog@social.tchncs.de kurzer Factcheck: Amazon Music zahlt mit am besten. Oder zumindest am wenigsten schlecht.
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Streamt eine gute Alternative in High-Res (besser als CD)? Ich bin bei Qobuz, aber deren Login verwendet Google Captchas, sodass ich das für gewöhnlich nicht rein komme.
@kuketzblog@social.tchncs.de BTW is allowed to play this music while i record Videos, that i will later upload (public) somewhere?
@kuketzblog@social.tchncs.de Wir verhält es sich mit "YT Music"?
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@funkwhale@social.funkwhale.audio
#unplugtrump #funkwhale
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Ich denke, das wird ein wunder Punkt sein. Die Vergütung der Künstler war schon zu Zeiten von Vinyl ein Thema, die Masse macht's. Wenn ich nur eine Musikrichting hätte & wenige Künstler hören würde, wäre Einzelkauf sicher eine gute Option. Sonst könnte ich mir das nicht leisten und wenn niemand ein Pauschalangebot nutzen würde, hätten die Künstler wahrscheinlich auch nichts davon. Schwieriges Thema...
#UnplugTrump #Funkwhale #NoSpotify
@kuketzblog@social.tchncs.de versteh bzw seh ich das richtig, dass funkwhale quasi sharing von Musik files unter usern ist und die Urheber der Musik davon nichts haben?
Also sharing find ich ja gut, finde aber auch, dass Künstler für ihre Arbeit bezahlt gehören. Was ja auch ein Argument gegen Spotify ist...
@kuketzblog@social.tchncs.de Vorsichtige Frage: Wie sieht es mit Tidal aus? Dort bin ich gelandet.
@kuketzblog@social.tchncs.de alles nachvollziehbar, mit 2 "Pubertieren" eine nicht wirkliche Realität (...und Cannapower gibt's für den Notfall noch...😁)
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Ich bin schon lange auf der Suche nach einer Alternative zu Amazon bezüglich kaufen von
Mp 3., also nicht streamen..weiß da jemand was?
@kuketzblog@social.tchncs.de @Meckerkopp@troet.cafe Danke für den Hinweis. Ich nutze Amazon Musik gelegentlich ohne Abo. Ein paar Titel habe ich gekauft. Das wird manchmal etwas eintönig, aber Abo? Höre mir die Alternative an. Bin aber ohnehin eher Klassik- und Oldifan.
@kuketzblog@social.tchncs.de Kennt jemand Alternativen, falls beide für einen nichts sind, weil die Künstler, die man hört, dort nicht vertreten sind? Sollte Lossless sein. Qobuz?
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Podcasts höre ich keine (mehr), aber meine Musik kaufe ich inzwischen bei 7.digital.de
Scheint mir bisher eine gute Alternative zu BigTech zu sein.
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Es gibt seit einiger Zeit auch
Schwerpunkt ist da zwar Rock&Metal, aber die haben auch anderen Kram.
Ist noch in Aufbau, was Content angeht. Aber wächst stetig und kommt aus Deutschland.
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btw: #festundflauschig gibts seit einiger Zeit nicht mehr nur bei spotify. Ich habs mit Antennapod als #Podcast abonniert. War der einzige Grund warum ich #spotify genutzt habe.
@kuketzblog@social.tchncs.de Man kann auch seinen eigenen Musikserver hosten (lassen). Pikapods bietet auch für weniger Technikaffine schnell einrichtbare Lösungen 'reasonably priced' an (zB navidrome).
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Nachdem ich erfahren habe, dass #Spotify 150.000 US-Dollar für Trumps Amtseinführung gespendet und einen Brunch mit rechten Podcastern veranstaltet hat, habe ich meinen Account gekündigt und einen Beitrag dazu verfasst. Für mich ist klar: Eine solche Unterstützung widerspricht meinen Werten.
Mein Beitrag:
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Hat jemand schon Erfahrung gesammelt mit:
#musicstreaming
@kuketzblog@social.tchncs.de Eigene Erfahrung bei Bandcamp: Nein, die Leute kaufen keine Musik, so lang es Spotify und Co gibt. Und wie sieht es aus, wenn Musiker über Funkwhale veröffentlichen? Verdienen sie damit die Butter aufs Brot?
Ja, Spotify zahlt miserabel. Aber es gibt Soundcloud. Das läuft zumindest bei mir besser
@kuketzblog@social.tchncs.de in dem Bereich hab ich mir den umstieg tatsächlich leicht gemacht und höre überwiegend Radio und wenn ich einen Song mag, dann nehme ich ihn auf und speichere ihn mir als mp3 :)
@kuketzblog@social.tchncs.de Ich nutze Apple Music, um neue Musik zu entdecken, kaufe dann aber die Musik, die mir gut gefällt
@kuketzblog@social.tchncs.de Neben dem Aspekt der fairen Bezahlung, ist für mich Datenschutz ein wichtiges Thema. Laut Exodus Privacy kommt Tidal auf 4 Tracker und 20 Berechtigungen während Qobuz bei 5 Trackern und 26 Berechtigungen liegt. Vielleicht auch ein interessanter Aspekt für euch 🙂
@kuketzblog@social.tchncs.de danke schau ich mir an.
@kuketzblog@social.tchncs.de Ich kaufe die Musik einfach bei Qobuz, dann landet sie lokal auf den Geräten, wo ich Musik höre. Podcasts höre ich über Kasts.
@kuketzblog@social.tchncs.de Qobuz kooperiert mit dem deutschen Musikhändler jpc (), wenn man noch etwas "Echtes" in der Hand halten möchte.
Da mein Musikgeschmack sehr durchschnittlich zu sein scheint, kann ich mit Indie-Tipps o.Ä. nicht viel anfangen. Mag sein, dass sich das noch ändert (wie so vieles im Moment 🙈), aber noch baue ich eher auf Qobuz.
Ach ja, ich hab hier schon wieder Nextcloud gelesen. Diese scheint mir zunehmend unausweichlich als Allrounder (selbst gehosted natürlich)
@kuketzblog@social.tchncs.de Was halten wir von Deezer?
@kuketzblog@social.tchncs.de ich benutze :
@kuketzblog@social.tchncs.de Wie schneidet der französische Deezer im Vergleich dazu ab?
@kuketzblog@social.tchncs.de Ich habe mir mein eigenes Spotify mit #Navidrome gebaut... Hatte eh schon eine große Sammlung und damit kann ich jetzt überall meine Musik streamen. Neue Musik kommt via CD rippen oder bei Bandcamp kaufen.