this post was submitted on 14 Jul 2023
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Frag Feddit
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Wir nutzen Kubuntu.
Für mich der passende Mittelweg zwischen aktueller Software und Stabilität. Dank dem Ubuntu Unterbau auch von proprietärer Software wunderbar unterstützt. Snap ist ärgerlich, aber nicht so verzahnt wie in Ubunutu selbst. Mein erster Schritt ist immer es zu entfernen und Firefox über PPA zu installieren. Und Flatpak aktiviere ich.
KDE ist ein Traum. Stabil, unzählige Einstellungen, Möglichkeiten und Features (Ich leg mir immer einen always-on-top-Knopf in die Fensterleiste und Transparenz aufs Mausrad über der Fensterleiste), hübsch und nah genug an Windows, dass man es auch Leuten vorsetzen kann, die Windows gewohnt sind.
Ausprobiert habe ich ein paar. Bei Fedora war mir die Unterstützung durch proprietäre Software zu klein, die ich ab und zu nutzen muss. Arch war mir nicht stabil genug für den Alltag. alles ohne KDE kam mir umständlich oder langsam vor. Meine zweite Wahl wäre ein einfaches Debian wenn Kubuntu mal nicht mehr meine Anforderungen erfüllt.
Da fällt mir auf: Ich sollte den Kubuntu Entwicklern mal wieder eine Brotzeit spendieren :)
Ich habe vor etwas mehr als einem Jahr angefangen Linux zu nutzen. Habe dann ungefähr ein Jahr als Einstieg Linux Mint genutzt, jedoch hatte ich da oft dass Problem dass Spiele nicht oder schlecht gelaufen sind. Als dann random Steam kaputt gegangen ist hatte ich es satt und bin jetzt seit so 2 Monaten bei Arch, welches mir deutlich besser gefällt. KDE ist außerdem auch ein absoluter Traum. An Arch gefällt mir besonders das AUR und das unfassbar gute Wiki. Dass irgendwas kaputt gegangen ist, hatte ich bis jetzt noch nicht.