Ich finde es ganz spannend was da grade in Amerika passiert. Es ist in allen großen (und sogar seriösen Publikationen) die Rede von sogenannten Unidentified Anomalous Phenomena (UAP), was das neue Wort für UFOs ist.
Ein Whistleblower hat ausgepackt, dass es wohl schon seit Jahrzehnten ein Programm gibt um abgestürzte "Non-human vehicles" zu bergen und danach zu reverse-engineeren. (hier mal der Artikel in englischer Sprache: https://thedebrief.org/intelligence-officials-say-u-s-has-retrieved-non-human-craft/)
Ich bin etwas überrascht, dass das gefühlt in den deutschen Medien nicht bearbeitet wird. Ganz abgesehen vom Wahrheitsgehalt des ganzen, wäre das doch eine perfekte Story für's Sommerloch.
Was haltet ihr davon? Habt ihr das auch mitbekommen?
Das stimmt, trotzdem gibt es noch Hoffnung, dass diesmal etwas mehr dran sein könnte, weil er eine seriöse, prüfbare Laufbahn in Militär und Geheimdienst hinter sich hat und er unter Eid Aussagen über seine Behauptungen abgegeben hat. D.h., wenn sich herausstellen sollte, dass er absichtlich gelogen hat, würde das eine Freiheits- und Geldstrafe nach sich ziehen. Ich denke, das macht verrückte Behauptungen ohne Belege unwahrscheinlicher. Andererseits ist er auch Geheimdienstler (oder war es), deshalb würde ich da schon etwas Vorsicht walten lassen. Am Ende bleibt wie immer: abwarten!
Wer an einer tiefergehenden Bewertung des ganzen interessiert ist, dem möchte ich die aktuellste Folge des Podcasts "Düstere Plauschsichten" ans Herz legen. Nummer weiß ich leider nicht, der Folgentitel ist dieser hier: 'Endlich „echter“ UFO-Whistleblower? | UFO-Update mit Andreas Müller'
Auch jemand mit vorbildlicher karriere kann ne meise bekommen. Er durfte auf grund seines rufes da aussagen aber damit muss es doch nicht wahr sein.
Dein podcast geht 2 stunden. Ich hör da evtl heut abend mal rein bezweifel aber das er mehr infos über us-geheimdienst sachen hat als google.
Absolut, ich sage ja nirgendwo, dass es wahr sein muss. Ich sag nur, dass es Gründe gibt, diesmal etwas mehr Hoffnung haben zu dürfen (wenn man sich für das Thema interessiert), zumal auch angeblich andere Geheimdienstler seine Aussagen bestätigt haben.
Der Podcast geht zwei Stunden, das ist richtig. Deswegen habe ich ja extra erwähnt, dass es eine tiefergehende Bewertung ist für Leute, die sich dafür interessieren. Wenn's dich nicht interessiert, musst du die zwei Stunden ja nicht investieren.