Bildung

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Kurz vor den Prüfungen ein Schock für Abiturienten in Koblenz: Ihre digitalen Lernunterlagen auf den Schul-iPads sind plötzlich verschwunden.

Kein Backup aus Datenschutzgründen? Ist klar.

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"Freie Software für freie Schulen

GNU/Linux und Open-Source-Anwendungen in der Schule.

Wenn es um das Thema Medienpädagogik, digitale Medien und Medienbildung geht, laufen an Schulen die Prozesse oft in unterschiedlichste Richtungen. Gerade an Schulen in freier Trägerschaft, wie an unserer Freien Waldorfschule an der beschaulichen Ostsee, kommt man dann aber auch schnell von den grundsätzlichen Fragen zu einer pädagogischen Fragestellung: Wie soll das geplante Medienkonzept umgesetzt werden? Da wir frei von den staatlichen Vorgaben zur Verwendung bestimmter Lehrpläne und Anwendungen sind, dürfen wir selbst unser Medienkonzept und seine Ausgestaltung bestimmen. Das heißt jedoch auch: Wir müssen uns frei von Vorgaben oder Beschaffungsplänen um Inhalte und Ausstattung komplett selbst kümmern.

Und von den pädagogischen Fragestellungen landet man dann sehr schnell bei den richtig konkreten Fragen: Mit welchen Geräten, mit welcher Software wollen wir arbeiten? Wollen wir den Weg gehen, den die meisten Oberstufenschüler:innen über kurz oder lang genervt einschlagen und uns mit Tablets (inklusive ihrer Handschrifterkennung) ausstatten? Haben wir genug Geld für iPads? Oder doch lieber Android-Tablets? Und wie sieht es da eigentlich mit den Updates für die Geräte aus? Oder wollen wir, in Vorbereitung auf die zukünftige Arbeitswelt und auf das Drängen einiger Eltern, die Schüler:innen in der Anwendung von Windows und Microsoft Office schulen?

Mit solch konkreten Fragestellungen setzen wir uns in unserer Arbeitsgruppe Medienpädagogik an der Schule auseinander. ..."

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Manche Lehrkräfte nutzen Computer- und Videospiele im Unterricht. Das kann Schü­le­rn das Lernen erleichtern, zeigt ein Berliner Modellprojekt.

Weiterführende Links:

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Verfügbar bis 21.12.2023

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Die Zufriedenheit mit Schulen fällt regional sehr unterschiedlich aus. Eins beklagen alle: den großen Lehrermangel. Und alle befürworten zentrale Abschlussprüfungen.

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geteilt von: https://feddit.de/post/3147961

Ralf Hersel berichtet hier von einem Projekt, das er vor 8 Jahren durchgeführt hat: "Vor acht Jahren habe ich ein Schulprojekt durchgeführt, um Schüler:innen an Freie Software heranzuführen und mit der Kraft der Gemeinschaft vertraut zu machen. Da dieses Projekt (soweit ich weiss) nicht wiederholt wurde, möchte ich darauf in diesem Artikel aufmerksam machen und es zur Wiederholung empfehlen."

Inzwischen gibt es ja noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten , zu #OpenStreetMap beizutragen. Für Orte, die grundsätzlich schon weitgehend kartiert sind, wären auch mit noch jüngeren Kindern Schulprojekte denkbar. Zum Beispiel via #StreetComplete, das einen sehr niedrigschwelligen Einstieg bietet: https://gnulinux.ch/streetcomplete

Wäre interessant zu erfahren, ob andere aus dem #FediLZ auch schon Erfahrung mit ähnlichen Projekten haben!? ...und wie sie die Einsatzmöglichkeiten einschätzen, sowohl im Rahmen von Projekten/AGs, als auch vielleicht im Unterricht, bspw. auch fächerübergreifend in #Erdkunde - #Informatik ?

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Den nachfolgenden Text hat die hessische Staatskanzlei in Telegram geteilt und daran ist so viel falsch, dass ich einfach mal was dazu schreiben musste.

  • Das Land Hessen zwingt seine jungen Mitbürger, wie alle anderen Bundesländer auch, per Schulpflicht in die Schule (das ist nicht als Kritik gemeint, es ist nur die Erwähnung einer Tatsache).
  • Dazu werden die Schüler nach 4 Jahren in mindestens 3 Kasten eingeteilt, die ihr ganzes zukünftiges Leben bestimmen werden.
  • Innerhalb so einer Kaste, müssen alle Schüler den gleichen Lernplan erfüllen, falls sie das, aus welchen Gründen auch immer nicht hinbekommen, werden sie entweder in eine andere Kaste herabgestuft, oder werden mit zusätzlichen Belastungen bestraft. Zum Beispiel mit einer Verlängerung der Schulpflicht um ein Jahr, oder zusätzliches Lernen in den Ferien, wo sie sich dann nicht wie die anderen Kinder erholen können. Diese zusätzlichen Lernangebote sind zwar theoretisch freiwillig, aber da einem vielleicht die Verlängerung der Schulpflicht um ein Jahr droht, hat man oft nicht wirklich eine Wahl.
  • Kleine Anekdote aus dem Schulalltag eines Legasthenikers (in der fernen Vergangenheit). Auch da musste man zusätzlich in die Schule, um von diesem Makel befreit zu werden, damit man wieder im normalen Unterricht funktionieren konnte (hat natürlich kein bisschen funktioniert).

Und jetzt lest euch mal den nachfolgenden Text durch und schreibt mir gerne eure eigene Meinung dazu.

PS: Das mit dem Schwimmen ist übrigens wirklich sinnvoll, weil es schlicht und ergreifend Menschenleben rettet.

Zitat aus Telegram:
" Hallo aus der Hessischen Staatskanzlei,

heute ist es endlich soweit: Letzter Schultag in Hessen. Ferienbeginn! ☀️Und: Anlass für die Kleinen, Oma und Opa stolz das Zeugnis 📜 zu zeigen und etwas Urlaubsgeld abzustauben. 🙂

Wir wissen aber auch: Nicht überall fällt das Zeugnis so gut aus, wie erhofft.

📞 Deshalb sind auch diesmal wieder in ganz Hessen Schulhotlines geschaltet. Heute (von 9 bis 16 Uhr) können sich Schülerinnen und Schüler sowie Eltern mit allen Fragen an das jeweilige Staatliche Schulamt in der Region wenden. Die Nummer zum Staatlichen Schulamt im jeweiligen Kreis gibt es hier: https://wapo.do/yITVSY

In den Ferien helfen wir zudem auch, Lernrückstände aufzuholen – mit einem umfangreichen Programm. Seit dem Jahr 2020 sind rund 55.000 Kinder und Jugendliche mit den freiwilligen Angeboten unterstützt worden. 🤓📕👌

💻 Onlineplattform: Wer am Computer pauken will, kann das tun. Speziell für Grundschüler bieten wir Programme an, um Lücken beim Lesen, Schreiben und Rechnen zu identifizieren und gezielt zu beheben (Ferdi II / LONDI | kultus. hessen.de).

🏊♀ Schwimmen können ist wichtig. Das zeigt die Tatsache, dass es jedes Jahr aufs Neue zu viele Badeunfälle gibt. Gemeinsam mit der DLRG und dem Hessischen Schwimm-Verband bieten wir erneut kostenlose Schwimmkurse für Kinder an. Mehr Infos hier: https://wapo.do/3y8NnF

⛱ Ob am Edersee, der Ostseeküste oder in den Bergen – wir wünschen Ihnen eine tolle und erholsame Zeit!

Viele Grüße aus der Staatskanzlei "

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In 20 kleineren Gruppen zu dritt, zu viert oder zu sechst waren sie quer durch Deutschland unterwegs. Jeder von ihnen hatte 120 Euro dabei. Damit mussten sie alles bestreiten: Essen, Trinken, Unterkunft, Reisekosten.

Ein ungewöhnliches und schon deshalb sehr schönes Projekt, das Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren sowohl Verantwortung als auch Handlungsfreiheit zugesteht. 👏

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