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Trinkwasser möglicherweise verunreinigt: Sabotage-Verdacht an weiterem Bundeswehrstandort
(www.tagesschau.de)
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Mich irritiert an der Geschichte vor allem, dass es offenbar Gemeinden gibt, für die es völlig in Ordnung zu sein scheint, in Sachen Trinkwasserversorgung von einer Einrichtung der Bundeswehr abhängig zu sein. Was haben die denn für Rahmenbedingungen?
Warum denn nicht? Gibt es irgendeinen Grund, warum man die Kasernen mit separater Trinkwasserversorgung ausstatten sollte?
Falsche Frage irgendwie: Gibt es einen Grund, warum die Bundeswehr die Trinkwasserversorgung machen sollte und nicht die Gemeinde?
Wenn du dir das mal auf einer Karte anschaust, dann ist das da der logische Standort für einen entsprechenden Behälter. Auf dem Berg direkt neben der Stadt. Und dann versorgst du mit einem Behälter halt die Kaserne und die Stadt statt zwei Behälter zu bauen.
Dass der logische Standort in der Nähe der Kasernen ist, ist die eine Sache. Aber wenn die Gemeinde wollte, könnte sie die Behälter ja trotzdem betreiben, oder?
Ich vermute mal ins blaue hinein, dass es ein Kostenthema ist. Für die Bundeswehr müsste der Bund zuständig sein. Damit belasten Errichtung, Betrieb und Wartung wahrscheinlich nur zu einem bestimmten Anteil das kommunale Budget und den Rest zahlt der Bund.